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Love.at Bewertungen

    Beschwerde = Chance - nicht bei love.at

    Kunden die sich beschweren, geben dem Diensteanbieter die Chance zum Nachbessern. Nicht so bei love.at:
    in den letzten Wochen hat die Welle der Spammer massiv zugenommen. Gefuehlt 90% der neuen Profile von Frauen sind gefaket, das sieht man schon allein an den Fotos. Dafuer muss ich mir nicht mal das Profil ansehen. Und Ruckzuck hat man auch schon Mails, dass man auf eine Gmailadresse schreiben soll. Profil melden? Klar doch, wird immer sofort erledigt.
    Aber da kann ich auch in ein Sackerl plaudern, denn es passiert: NICHTS. Teilweise vor 3 Wochen gemeldete Profile sind immer noch aktiv und bespammen mich mehrmals taeglich.
    Vor einer Woche habe ich mich per Mail an das Hauptbuero in Deutschland gewandt- ich weiss ja nicht ob die Kenntnis davon haben, was auf ihren Plattformen so abrennt. Antwort? Fehlanzeige!
    Auf oesterreichisch: sprich ins Sackerl, wir hoeren es uns vielleicht spaeter an.

    Irgendwie habe ich ein Testabo, dessen Ablauf ich in Kuerze erwarte. Verlaengern werde ich es nicht, wenn man dort die Plattform sich selbst ueberlaesst. Jede andere Plattform hat ein besseres Service. Vielleicht ist man da genauso schlecht erreichbar, dafuer werden aber die Meldungen der zahlenden Kundschaft ernst genommen und Fakes innerhalb weniger Minuten eliminiert.

    Solange der Diensteanbieter dem Treiben nicht Einhalt gebietet, wird die Plattform noch mehr von Fakes ueberschwemmt und weitere Kundschaft wandert ab. Dann koennen sie die Seite schliessen.
    Es gibt mittlerweile so viele auf den ersten Blick erkennbare Fakeprofile, dass zumindest die Angabe des Geschlechterverhaeltnisses unter den angemeldeten Usern von 50:50 nicht mehr gelogen ist.

    Wie beruhigend...

    Vorteile
    keine mehr

    Nachteile
    Diensteanbieter reagiert nicht auf Mails
    Viele Fakeprofile (erkennbar am Foto und der Suche 18-80 Jahre)
    Fakes koennen per Link gemeldet werden, sie werden aber auch nach 3 Wochen nicht deaktiviert
    Bedienung der Seite seit dem Umbau des Designs deutlich komplizierter
    keine mobile App mehr (es gab mal eine)
    keine zwingende Verifikation ueber eine oesterreichische Handynummer, damit kann sich jede(r) von ueberall her anmelden.

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